Chartularien, Regesten, Romane sind jene Quellen, die herangezogen werden können, um die Vorfahren fest zu machen. Erwähnung fanden nur gewichtige Personen der Geschichte, Menschen die Ämter ausübten, Bezeuger und Beglaubiger.
Allein die Sprachenvielfalt erschwert die Suche: so gibt es althochdeutsche Regesten, lateinische Chartae, französische Unterlagen; die handelnden Personen tragen noch nicht Vor- und Nachnamen, und die Schreibweise ist weder in der gleichen Sprache unitär, sondern zudem je nach Sprache anders. In vielen Fällen sind die Zuordnungen gelungen, aber oft gibt es Schwierigkeiten, Personen tatsächlich festzumachen.
Die Herren Sperevvi findet man in den Analen der Abtei von Redon, oftmals als Zeugen, testes; und meist zugleich mit König Salomon.
Die in den Prozessen berufenen Zeugen mussten bestimmte Bedingungen erfüllen: "Electi sunt viri idonei, vita et moribus probati, qui, "nulla iniquitatis mercede seducti, falsum testimonium perhiberent, sed "quod rectum verissimumque de hac re scirent, in nomine Dei omnipo-"tentis adjurati, sine ulla faisitate dicerent et jurarent
⪪ 1. " Im Cartulaire de Redon sind "Boni Homines" dazu berufen, durch ihre Anwesenheit die verschiedenen in ihrer Gemeinde oder in benachbarten Orten erlassenen Dicta zu bestätigen und bezeugen.
Ausgewählt sind angesehene, im Leben und der Moral anerkannte Männer, die sicherstellen, dass es keine Ungerechtigkeit gibt, jemand durch Irrtum verführt und falsches Zeugnis verhindert wird, aber es ist absolut gerecht, von dieser Sache im Namen des allmächtigen Gottes wissen zu wollen, und dass sie unter Eid, ohne Falsch sprechen und urteilen. [1]Cartulaire de l'Abbaye de Redon en Bretagne : [832-1124] / publ. par M. Aurélien de Courson, S L, ...Chartul» Roton. p. 220.
z.B. - Cartularien aus Redon und REGESTA IMPERII
Ludwig der Fromme - RI I n. 930a
834, Theodonis villa pal. r.
Schenkung der pfarre (plebs) Bains abt Conwoion, der auf befehl Nominoes mit einem gesandten desselben hieher zum kaiser gekommen war; am hof sind die bischöfe Hermor (St. Malo) und Felix (Quimper) anwesend, iener befürwortet das anbringen des abts. G. Conwoionis I, 11 M. G. RS. 15,457 vgl. Sickel Reg. 348 L 324, UL. 236. Die ausstellung der urk. no 933 (fecitque ei praeceptionem atque anulo suo signare iussit) erfolgt erst nov. 27, die schenkungsurk. Nominoes, die nur ein drittel von Bains umfasst, datirt vom 18. iuni, Courson Cart. de Redon 2.
Empfohlene Zitierweise
RI I n. 930a, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0834-00-00_1_0_1_1_0_2021_930a
(Abgerufen am 08.01.2023).
Ludwig der Fromme - RI I n. 933
834 nov. 27, Attiniacum
(-) schenkt dem Kloster Redon, das Abt Conwoion zu Bains im Gau Broweroch mit seiner Genehmigung erbaute, auf dessen Bitte und auf Fürsprache seines getreuen Nominoe die Pfarre Bains und das örtchen Lantdegon.
Hirminmaris not. adv. Hugonis. K. s. XVII (Duchesne) Mél. Colbert., Coll. Baluze 46, CL. 12695 u. a., sämmtlich ex ch., Paris bibl. nat. *Lobineau 2,29 ex ch. = Morice 1,270 = Bouquet 6,597 = Migne 104,1251 = Courson Cart. de Redon 355.
Datierung nach der Beurkundung, die Schenkung selbst erfolgte schon im Iuli zu Diedenhofen vgl. no 930a
Die Gründung Redons als karolinisch-benediktinisches Klostermodell erfolgte ja bereits um 832 und hatte in seinem Umkreis mindestens 18 kleine plebs/ploys, die auf eine kleinstrukturierte, nicht hierarchische Gesellschaftsform mit wenigen Adeligen hinweist..
(pal. r.) schenkt dem von Abt Conwoion zu Bains im Gau Broweroch mit seiner Genehmigung erbauten Kloster Redon auf dessen Bitte und auf Fürsprache seines getreuen Nominoe die Pfarre (plebem) Renac mit den örtchen Plac und Ardon für den Unterhalt der Mönche.
Hirminmaris not. adv. Hugonis. Imp. XXIII ind. XV. K. s. XVII in CL. 22330 (Blanc-Manteaux 46) Paris bibl. nat., frg. ex ch. (A). Lobineau 2,30 ex ch. frg. = Morice 1,271 = Bouquet 6,612 = Migne 104,1282; *Courson Cart. de Redon 357 frg. aus A. Nach Arndt M. G. findet sich in Coll. Baluze v. 376 am schluss von no 933 eine notiz über diese urk. mit der gleichen datirung; dieselbe fügt sich aber weder 836 noch 837 (für dieses iahr Sickel Reg. 348 L 324 vgl. UL. 236) ins itinerar; dass der kaiser 837 von Nimwegen nach Achen über Quierzy zurückgekehrt sei, ist nicht anzunehmen. Das actum kann nicht auf eine frühere handlung, sondern nur auf die beurkundung bezogen werden, da nach den G. Conwoionis M. G. SS. 15,457 die schenkung in Achen erfolgt und zwar im herbst 837 vgl. no 968b. Ich glaube also von den widersprechenden iahresdaten absehen und die urk. nach dem ausstellort einreihen zu dürfen.
Unter Karl dem Großen versuchten die Franken die Bretonen zu unterwerfen. In den Jahren 786, 799 und 811, also 3 mal innert 25 Jahren eroberten sie die Bretagne - aber dreimal, nachdem sie sich unter dem Schwert des Kaisers verneigt hatten erhoben die Bretonen wieder ihr Haupt.
Ludwig der Fromme übergab dann die Grafschaft Vannes an einen ihrer Anführer, Nominoë, der sich bei seinen Landsleuten durchsetzte und die Gründung eines Klosters an den Ufern der Vilaine unter der Leitung von Abt Konwoïon förderte. Dort finden sich die Urkunden, die eine Spur unserer Vorfahren bewahren.
In und um Redon ging es dann weiterhin kämpfereich einher.
Unter der Herrschaft Karls des Kahlen - (RI I,2,1 n. 364) zieht während dessen Aufenthalt in Aquitanien vor dem 24. Mai 843 Rainald, der Graf von Nantes und Herbauge, in die Bretagne ein; ein Heer unter Führung von Erispoë, dem Sohn Nominoës und Lambert zieht gegen ihn, schlägt ihn in der Schlacht bei Messac (dép. Ille-et-Vilaine, arr. Redon, con Bain-de-Bretagne); wobei Rainald am 24. Mai getötet wird und viele Gefangene gemacht werden. Anschließend nimmt Lambert die Stadt Nantes ein. Dabei wird 844 der Sohn Rainalds, Herveus ermordet.
Karl der Kahle - (RI I,2,1 n. 505) zieht am 22. November 845 mit einem kleinen Aufgebot gegen Nominoë, wird jedoch von diesem in der Schlacht bei Ballon besiegt und kann nur mit Mühe entkommen.
Ballon liegt in der Nähe von Redon. Diese Schlacht wird in 2 Urkunden des Chartulars von Redon erwähnt : Courson, Cartulaire, Nr. 121 S. 91f.; Nr. 160 S. 123f.; der Ort der Schlacht wird zusätzlich genannt in anderen Quellen zur Geschichte des Klosters: Courson, Cartulaire, Appendix, Nr. 21-24 S. 361f.
Karl zog sich nach Le Mans zurück, um ein neues Heer für einen Feldzug im nächsten Jahr aufzustellen.
Die frühen Bretonen in Redon erreichen Gehör beim Papst, erhalten von diesem Reliquien, werden jedoch nicht als Könige bestätigt.
Ab dem Juli 848 baut der Abt Conwoion, Genosse Nominoës seine Beziehungen zum Papst aus. Papst Leo (IV.) empfängt die Bischöfe Susannus von Vannes (Susannum episcopum Venetensem) und Felix von Quimper (Felicem Corisopiti), die von einer bretonischen Synode zur Einholung des päpstlichen Urteils bezüglich des gegen sie und andere Bischöfe erhobenen Simonievorwurfes geschickt worden waren, sowie den von Fürst Nominoe von der Bretagne (... Nominoe principis Britaniae ...) entsandten Abt Conwoion von Redon (Conoveum ... Redoni abbatem), der dem Papst auftragsgemäß eine goldene Krone überreicht, ihm über die Pläne Nominoës zur Wiedererrichtung eines bretonischen Reiches berichtet, einen zugehörigen Bittbrief überreicht und die Reliquien römischer Märtyrer erbittet. ...
(Beleg).
848 antwortet Papst Leo (IV.) dem (Herzog) Nominoë (von der Bretagne) auf dessen Anfrage (n. 166) bezüglich der Erneuerung des bretonischen Reiches, gemäß den im römischen Archiv befindlichen Unterlagen habe es nie bretonische Könige gegeben, vielmehr sei die Bretagne den fränkischen Königen untergeben gewesen. Er verweist als Beispiel auf die Herrschaft von (König) Karl dem Kahlen, dem Enkel Karls des Großen, erklärt, hinsichtlich der Absetzung der simonistischen (bretonischen) Bischöfe sei die Anrufung des Metropoliten Amalrich von Tours erforderlich, und gewährt Nominoe die Herzogswürde (... ut dux super populum Britanniae fieret ... ) sowie das Tragen des herzoglichen Goldreifes an Festtagen (... circulum aureum, sicut alii duces, in festis diebus deferret ... ).
In der Bretagne hat der päpstlich verliehene Dux-Titel zur Ausbildung der späteren Vorstellung beigetragen, die Bretagne sei ein Lehen des hl. Petrus. Gemäß dem weiteren Bericht des Chr. Namnetense habe Nominoë im Anschluß an die Rückkehr der Gesandtschaft verbreiten lassen, er solle in päpstlichem Auftrag die simonistischen Bischöfe der Bretagne absetzen und sich selbst zum König der Bretagne machen.
Tatsächlich erfolgte auf einer Synode die Absetzung von vier Bischöfen und die angebliche Neugründung von drei Diözesen, darunter das Erzbistum Dol und Herbers. Bezüglich der anschließend berichteten Königserhebung in Dol wird zumeist die Salbung als zweifelhaft, die Krönung Nominoës jedoch als gegeben angesehen.
In diesem Umfeld finden wir dann die ersten Chartern, in denen unsere Vorfahren auftauchen.
Besonders unter Salomon dem III.
Nikolaus I. - RI I,4,2 n. 566
(862 – 866)
Papst Nikolaus (I.) antwortet dem König der Bretonen, Salomo (III.) (Salomoni regi Brittonum), bezüglich der Erlaubnis zur Absetzung der (bretonischen) Bischöfe (von Vannes, Dol, Quimper, Alet und Saint-Pol-de-Léon) durch Nominoë habe er nichts im römischen Archiv gefunden; er verweist hingegen mit teilweise wörtlichen Zitaten auf die von Papst Leo (IV.), Benedikt (III.) und von ihm selbst an (Herzog) Nominoë (von der Bretagne) (n. 204, n. 235), an Salomo (n. 418, n. 474), den Erzbischof (Herard) von Tours und die Bischöfe im bretonischen Reich (n. 203) ergangenen Briefe, erklärt für eine Verurteilung von Bischöfen die Provinzialsynode unter der Richterschaft von zwölf Bischöfen für zuständig, berichtigt die königliche Darstellung des Streites zwischen Bischof Actard (von Nantes) und dem Invasor des Bischofssitzes Gislard gemäß dem Brief Papst Leos (IV.) (n. 235), ermahnt (hortamur) Salomo und die Bischöfe in dessen Reich zur Respektierung des Metropoliten (Herard) von Tours, unter dessen Vorsitz zwölf Bischöfe über die abgesetzten (bretonischen) Bischöfe urteilen sollten, andernfalls verlangt er die Abordnung von je zwei Bischöfen beider Parteien nach Rom zur Entscheidung sowohl dieser als auch der Angelegenheit eines Metropolitansitzes für die Bretagne; er lobt die gesandten Boten und erteilt seinen Segen auch an Salomos Ehefrau (Gyembret) und an deren Kinder (Riwallon und Prostlon).
taucht Spirevvi einigemale auf.
Das Kartular von Saint-Sauveur de Redon enthält eine große Anzahl Urkunden, zum Beispiel über die Pfarrei Fougeray im 9. und 10. Jahrhundert. 852 sehen wir, wie Erispoë, der König der Bretagne, der Abtei von Redon zwei Ländereien schenkt (Moi und Aguliac, an den Ufern der Chère, in der Gemeinde von Fougeray). „Duas randremes Moi und Aguliac in plebe quae vocatur Fulkeriac, super flumen Kaer" . Die Spende von Aguliac wurde 859 von König Solomon bestätigt. ( Cartul. Roton. 24 und 25).
Fulkeriac, Fougeray, seit 903 Fulkeric Major, Grand Fougeray spielte damals für Redon die Rolle einer Schwesterstadt. Bretonische Könige, wie Erispoe und Salomon, die Grafen Pascweten (dort ansäßig) und Alain-le-Grand spendeten Teile Fulkeriacs - oft auch mit einem Hintergedanken, denn es war eine Grenzstadt gegen die Franken. Der Bischof von Vannes, Courganthen residierte dort oft, und Conwoion, der Abt von Redon ließ dort kurz nach der Gründung der Abbaye von Redon durch die Mönche Haelwin und Konwoion das Kloster Mouais gründen.
Weil um 880 die Normannen einfiehlen und Redon zerstörten, fehlen lange Phasen von Kartuarien.
Die meiste Zeit war Frankreich damals südöstlich von der Normandie und der Bretagne gelegen und hatte geringen Einfluß. Hier herrschten Fürsten, Statthalter, Vertreter. Erst Salomon nahm sich selbst die Königskrone.
1.
NOMINOË
(-[8.6./22.8.] 851, bur Redon). Kaiser Ludwig I. „le Pieux“ setzte ihn als Missus imperatoris in Brittania (alleiniger Herrscher) in [831]. Herzog der Bretagne . Kaiser Ludwig I. bestätigte die Schenkung von „ fideli nostri Nominoë “ zum Kloster „ Rotonensi S. Salvatoris …in Pago Broweroch “ per Urkunde von 834 [4] . Seine Streitkräfte besiegten die fränkische Armee von Charles II "le Chauve" King der Westfranken in Redon am 22. November 845 nach ihrem Vergeltungsangriff für den Mord an Renaud Comte de Nantes durch Erispoë, Nominoës Sohn. Die Zwei schlossen 846 Frieden [5] . Die Chronik von Adémar de Chabannes berichtet, dass „ Nomenoius dux “ erobert und zerstört „ Redonas civitatem et Nannetis “ vor Rückkehr in die Bretagne, wobei das Ereignis aus dem Kontext in die frühen 850er Jahre datiert wird [6] . „ Nominoio tyranno Britonum “ bekämpft „ Lambertus kommt et Warnarius frater eius " im Jahr 850 und starb " 851 indictione 14 " [7] . Die Annales Bertiniani berichten über den Tod von „ Nomenogius Britto “ [8] . Die Annalen von St. Salvator Redon berichten, dass " Nominoius princeps … cum Erispoe filio " wurden in der Abtei von Redon begraben [9] . m ---.
Der Name von Nominoës Frau ist nicht bekannt. Nominoë und seine [Frau] hatten drei Kinder:
a)
ERISPOË
(-ermordet [2/12] Nov 857, begraben in Redon). Regino nennt „ filius Nomenoi Herispoius “ bei der Aufzeichnung, dass er die Nachfolge seines Vaters in der Bretagne antrat [10] . Die Chronica Fontanellensis nennt „ Respogio filio Nomenoi“, der Tyrann der Briten “ [11] . Die Chronica Rainaldi berichtet, dass " Rainaldo ... Graf von Nantes " wurde 843 im Kampf gegen Herispoios, den Sohn des Noremoi und anderer, Briten bei Metiacum " [12] . " Erispoius...Prinz der Provinz Brittania " nennt " genitor mein Nominoe ... mein Cousin Solomon und meine Söhne Conan und die Bischöfe " in einer Urkunde vom 19. Mai [851/57] [13] . 851 folgte er seinem Vater als Herzog der Bretagne . Obwohl „ Respogius Sohn des Nomenogius „schwor Karl II. „le Chauve“ die Treue Als König der Westfranken besiegte er die Armee des Königs bei Jengland am Fluss Vilaine, und wurde an Rennes, Nantes und das Pays de Retz abgetreten [14] , obwohl Frieden vereinbart und durch die Verlobung von Erispoës Tochter bestätigt wurde zum Königssohn Die Annales Bertiniani halten fest, dass „ Respogius Anführer der Briten " wurde 857 von " Salamone et Almaro Brittonibus " [15] . Die Chronica Rainaldi berichtet, dass „ Herispoius rex tyrannicus Britonum getötet wurde Salomone “ [seinem Cousin] [16] . m MARMOHEC , Tochter von --- (-[856/57]). Die Chronik von Nantes verzeichnet eine Spende von " Herispogii " für die Seele von " Marmohec coniugis". nostræ " datiert 857 [17] , was darauf hindeutet, dass sie damals verstorben war. Es wurde kein Hinweis darauf gefunden Marmohec war die Mutter von Erispoës Kindern, die unten gezeigt werden. Erispoë & [seine Frau] hatte drei Kinder:
i) Tochter . Die Annales Bertiniani Aufzeichnung der Verlobung von " Respogio Brittone …filiam eius " und " Karlus rex…filio suo Ludoico " Anfang 856 [18] . Es ist wahrscheinlich, dass die älteste Tochter von Erispoë mit dem verlobt war karolingischer Fürst. Ob es sich dabei um dieselbe Person handelte, ist nicht bekannt unbenannte Tochter, die später Gurwent heiratete (siehe unten). Verlobt (Februar 856, Vertrag gebrochen Ende 857) mit LOUIS , dem Sohn von KARL II. „le Chauve“, König der Westfranken, und seiner ersten Frau Ermentrudis [d’Orléans] (1. Nov. 846 – Compiègne 10. Apr. 879, bur Compiègne, église kollegial Saint Corneille). Sein Vater verlieh ihm das Herzogtum Mans und einen Teil von Neustrien und arrangierte seine Verlobung im Februar 856, von welcher Zeit er anscheinend erhalten hat den Titel König. Er wurde nach der Rebellion aus der Bretagne vertrieben verfolgte den Mord an König Erispoë und suchte Zuflucht bei seinem Vater [19] . Er trat 877 die Nachfolge seines Vaters als LOUIS II "le Bègue" König der Westfranken .
ii) Tochter . Ihr abgeleitet Annales Mettenses nennen Judicheil" ex filia Heriospoii regis natus “ bei der Aufzeichnung, dass er gemeinsam regierte mit „ Alanus frater Pasquitani “ [20] . Ihr Heiratsdatum wird unter der Annahme vorgeschlagen, dass sie dieselbe Tochter war von Erispoe, der früher mit Ludwig, dem Sohn Karls II. "le Chauve" König der Westfranken (siehe oben), aber das ist nicht sicher. m ([nach 857]) GURWENT [Gurvand], Sohn von --- (-877). Regino Aufzeichnungen, dass „ Pasquitano et Vurfando töteten Salomon rex Brittonum “ im Jahr 874 Königreich zwischen ihnen, obwohl Pascwethen den größeren Anteil erhielt [21] . Sie wurden 876 abgesetzt und von Judicaël, Gurwents Sohn, und Alain Comte de Vannes, Pascwethens Bruder [22] .
iii) CONAN (-nach 857). " Erispoius ... Provinz Der Prinz von Britannia "ernennt" meinen Vater Nominoe ... meinen Cousin Salomon und meinen Sohn Conan zu Bischöfen in einer Urkunde vom 19. Mai [851/57] [23] . Die Chronik von Nantes verzeichnet eine Schenkung von „ Herispogii “ für die Seele von " Marmohec coniugis nostræ " datiert 857 unterzeichnet von " Konani ... ", unterzeichnend zuerst in der Liste von Unterschriften, jedoch ohne Angabe seiner Beziehung zum Spender [24] .
b) PASTHENETEN . Die Annalen von St Salvator Redon nannte „ Pastheeten Leonensis und Gurvant Goelensis comites, Nominoe principis filii “ als die Mörder von Salomon [25] .
c GURWENT ) Die Annalen von St Salvator Redon nannte „ Pastheeten Leonensis und Gurvant Goelensis comites, Nominoe principis filii “ als die Mörder von Salomon [26] .
2. [ Tochter Die Charta vom 19. Mai [851/57], in dem „ Erispoius... Fürst der Provinz Brittania “ Namen " meiner Eltern Nominoe ... meines Cousins ??Solomon und meiner Söhne Conan und der Bischöfe " [27 ] legt nahe, dass die Mutter von Herzog Salomon die Schwester von Nominoë, Herzog der Bretagne, war, wenn man davon ausgeht, dass „ Cousine “ im engeren Sinne interpretiert wird. Dieser Zusammenhang ist zweifelhaft. m --- , Sohn von ---.]
1. --- . Name und Herkunft von Salomon´s Vater ist nicht bekannt. m ---. Der Name und Herkunft von Salomons Mutter ist nicht bekannt. Die Charta vom 19. Mai [851/57], in dem „ Erispoius…provinciæ Brittaniæ princeps “ Namen „ genitoris mei Nominoe…consobrini mei Salomonis filiique mei Conan episcoporumque “ [28] , gewesen sein könnte von Brittany , Schwester von Nominoë Duke of Bretagne, Tochter von ---, anzunehmen dass „ consobrinus “ streng gedeutet wird. Das Verbindung ist zweifelhaft. Ein Kind:
a)
SALOMON
(-ermordet am 28. Juni 874). " Erispoius...Prinz der Provinz Brittania " nennt " genitor mein Nominoe ... mein Cousin Solomon und meine Söhne Conan und die Bischöfe " in einer Urkunde vom 19. Mai [851/57] [29] . Die Chronik von Nantes nennt „ Salomons Neffe“. Nomenoii “ bei der Aufzeichnung, dass er „ König Herispogius sein Verwandter " [30] . Die Historia Brittania Armorica nennt „ Salomon nepos Nomenoii “ [31] . Die Annales Bertiniani berichten, dass „ Salomon Britto “ unterstellte sich Karl II. „le Chauve“ König der Westfranken und wurde gewährte 852 ein Drittel der Bretagne [32] . Regino zeichnet die Thronbesteigung von „ Solomon dux “ auf der Tod von „ Herispoius König der Britten “ [33] . Er ermordete [seinen Cousin] Duke Erispoe und trat im November 857 die Nachfolge als Duke of Bretagne _ „ Salomo Britannien Prinz von “ per Urkunde vom 6. März 863 [34] . Eine andere Charta datiert [874] nennt „ Solomon Brittanie“. zu führen “ [35] . Ein Gegner von Karl II. "le Chauve", König der Westfranken, im Jahr 863 Salomo schwor schließlich dem König, der ihm das Land gewährte, die Treue zwischen den Flüssen Mayenne und Sarthe. Er rebellierte jedoch und besiegte König Karl bei Brissarthe im Jahr 866, unterstützt von Verbündeten der Wikinger, erhielt jedoch die Grafschaft Coutances (Cotentin und Avranchin) im Rahmen des später vereinbarten Friedens. Er hat gestylt selbst König in Urkunden [36] . Die Annales Bertiniani verzeichnen den Tod von „ Salomon“ dux Brittonum " [37] . Regino verzeichnet, dass „ Salomon rex Brittonum “ war von „ Pasquitano et Vurfando “ getötet, mit der Angabe, dass sie teilte daraufhin das Königreich unter ihnen auf, obwohl Pascwethen das erhielt größeren Anteil [38] . Die Chronica Rainaldi berichtet, dass „ Salomon rex Britonum getötet wurde 874 IV Kal Jul “ von seinen Anhängern [39] . Die Chronik von Nantes berichtet, dass „ Salomon rex Britanniæ getötet wurde a Britannis suis “ [40] . m GUENEBRET , Tochter von ---. Papst Nikolaus I. richtete einen Brief an „ Salomone Britannorum rege eiusque conjuge Gyenebret “ vom „ 7 Kal Jun Indictione XIII “ [41] . Es wurde kein Hinweis darauf gefunden, dass Guenebret die Mutter von Salomon war Kinder, die unten gezeigt werden. Herzog
Salomon & [seine Frau] hatten vier Kinder:
i) PROSTLON (-vor dem 8. Januar 876) . Ihre Abstammung und Ehe sind von der bestätigt Annales Bertiniani mit dem Namen „ Paswithen gener Salamonis “, als er aufzeichnete, dass er Anfang August 867 in Compiègne mit Karl II. „le Chauve“, dem König der Westfranken, über Frieden verhandelte [42] . " Pacuueten princeps " schenkte der Abtei von Redon " post mortem uxoris sue Prostlon " per Urkunde vom 8. Januar 876 [43] . m PASCWETHEN [Pasquitan] Comte de Vannes, Sohn von ---.
(ii) RIVALLON (-nach dem 17. April 869, vielleicht vor dem 10. Februar 872). Die Annalen von St. Salvation's Redon nennen " Rivallone". filio Salamonis, Friar Eius of Wincone “ unter Berufung auf eine Spende von 868 [44] . " Solomon ...totius Britanniæ magneque Parties Galliarum princeps durch Urkunde vom 17. April 869 der Abtei von Redon geschenktes Vermögen, Benennung " unsere Vorgänger Nominoe videlicet Erispoe ", bezeugt von " Riuuallon et Guegon wählten die Supradicti von Salamonis aus " [45] . " ...Riuuelen isst, Pascuethen isst, Bran isst...Jedecael princeps Poucher ... Moruue dann kommt ... Riuallon und Guigon wählen Solomonis . Zeuge der Urkunde vom 9. Juli 871 in Bezug auf einen Streit, an dem die Abtei beteiligt war von Redon [46] . Wenn es richtig ist (wie unten vorgeschlagen), dass " Vuicon filius Riuuilin ", der die Urkunde vom 10. Februar 872 unterzeichnete, war der Sohn von Herzog Salamons Sohn Rivallon, das Fehlen von Rivallons Namen in der Liste der Abonnenten deutet darauf hin dass er vor diesem Datum gestorben sein könnte. M ---. Der Name von Rivallons Frau ist nicht bekannt. Rivallon & seine [Frau] hatten [ein mögliches Kind]:
(a) [ GUEGON [Wincon] (-nach dem 10. Februar 872). " Salomon rex Britannie " schenkte der Abtei von Redon per Urkunde vom 10. Februar 872 Eigentum, bezeugt von " Salamon rex ... Vuicon filius eius, Bran, Vuruuant, Vuicon filius Riuuilin… “ [47] . Nicht sicher ist Rivallon, Vater des Zweitnamens „ Vuicon “, war dieselbe Person wie der Enkel von Herzog Salomon, aber dies ist ein Wahrscheinlichkeit.]
iii) GUEGON [Wincon] (-nach dem 10. Feb 872). Die Annalen von St. Salvator Redon nennen „ Rivallone, Sohn von Salamons, Wincone sein Bruder " unter Berufung auf eine Spende von 868 [48] . „ Salomo … Führer von ganz Britannien und einem großen Teil von Gallien “ durch Urkunde vom 17. April 869 der Abtei von Redon geschenktes Vermögen, Benennung „ Unsere Vorfahren, nämlich Erispoe, wurden benannt “, bezeugt von „ Riuuallon und Guegon, Söhne des vorgenannten Salamon “ [49] . " ... Graf Riuuelen, Graf Pascuethen, Graf Bran ... Jedecael der Prinz Poucher … Moruuethen Graf … Riuallon und Guigon, Sohn Salomons … « Zeuge der Urkunde vom 9. Juli 871 in Bezug auf einen Streit, an dem die Abtei beteiligt war von Redon [50] . „ Salomo König von Britannien “ schenkte der Abtei Besitz von Redon durch Urkunde vom 10. Februar 872, bezeugt von " Salamon rex ... Vuicon filius eius, Bran, Vuruuant, Vuicon filius Riuuilin ... " [51] .
iv) ALBIGEON (-bur Redon). Die Annalen des heiligen Salvator Redon berichtet, dass „ Albeon, Sohn von Solomon, König der Briten “ wurde in der Abtei von Redon begraben [52] .
Pasquitan und Vurfano töteten 874 König Salomon, teilten das Reich unter sich auf und wurden 876 abgesetzt. Die Macht übernahmen
GURVENTS
(-877)
Sohn JUDICAËL und der Bruder Pasqwethens Bruder, Alain, Compte de Vannes, der eine Tochter ERISPOËS heiratete, welche angeblich zuvor mit Ludwig, dem Sohn Karls des II. "le Chauve", König der Westfranken verheiratet war.
JUDICAËL war Comte de Rennes, er fiel im Kampf gegen die Wikinger [1 Aug./8. Nov.] 888).
Die Abtei von Redon verdankt ihre Existenz einem bretonischen Herrn namens Ratuili, der dem Mönch Conwoion, der in einer bretonischen Adelsklasse geboren wurde, sowie seinen Begleitern ein Land schenkte, in dem sich auch heute noch die Abtei von Redon befindet.
Diese Schenkung, die im Juni 832 getätigt wurde, wird der Ursprung dieser sehr alten Abtei.
Am Ende seines Lebens, nachdem er krank geworden ist, wird Ratuili auf einer Bahre vor den Altar des Erlösers getragen, um Mönch werden zu können, und für die Gelegenheit, die er sich selbst sagt, wird er diesen Tag dem Kloster von Conwoion opfern, dann der zukünftigen Abtei, die gerade geboren wird, seinen eigenen Sohn namens Liberius.
Ratuili II., Sohn von Catloiant, des Bruders des oben genannten Ratuili, wird von 866 bis 872 Bischof von Aleth sein; dieser wird auch von seinem eigenen Vater, dem bereits erwähnten Catloiant, der sehr jungen Abtei von Redon angeboten werden.
König Salomo besaß in der Mitte des neunten Jahrhunderts eine Residenz in Schriou, an der Stelle der heutigen Kirche von Maxent, die damals von der Pfarrei Plélan abhing; Salomon übergab Convoyon seine Residenz für den Fall, dass die Normannen seine Abtei Saint-Sauveur de Redon bedrohten, und baute zu diesem Zweck ein neues Kloster, das den Namen "Saint-Sauveur de Plélan" erhielt.
Um 860 schenkte Salomon, da schon König der Bretagne, das Kloster auf dem Gebiet von Maxent der Abtei Saint-Sauveur de Redon; nach der Zerstörung ihrer Abtei zogen sich die Benediktiner von Redon um 864 auf das Gebiet von Maxent zurück. Nach der endgültigen Vertreibung der Normannen, als die Benediktiner nach Saint-Sauveur de Redon zurückkehrten, wurde Maxent ein einfaches Priorat; Salomo ließ dort den Leichnam des Heiligen Maxent in der Kirche des jungen Klosters deponieren, der bis 924 aufbewahrt wurde.
In der Kirche von Maxent soll König Salomo 874 ermordet worden sein; er wurde mit seiner Frau Uuembrit im dort begraben.
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